Das Fremde als Ressource

Für viele Menschen bedeuten Fremdes und Fremde Verunsicherung. Einige fluchten in die Vorstellung einer ,,heilen Well" der Vergangenheit oder in schlichte, einfache Weltbilder. Dadurch entsteht eine Wirklichkeitsverweigerung, die eine Gefahr für Politik und Demokratie darstellt. Tatsächlich ist das Fremde eine Ressource für die eigene Veränderung, für das Erweitern des Denkens, mithin für die Lebendigkeit. Fremdes und Fremde sind Herausforderungen, aus denen Möglichkeiten werden, Wirklichkeiten zu gestalten. Das ist Politik.

Ort: Bielefeld
Kosten: Auf Anfrage

>Details (Pdf-Datei öffnen)

• Wolfgang Buchhorn

  E-Mail