Zielgruppe:
Klassen der 5. Jahrgangsstufe aller weiterführenden Schulen
Ziele:
KGWs orientieren sich an der Verbesserung der sozialen Kompetenzen und der Entwicklung individueller Stärken und Fähigkeiten der Kinder unter Anwendung vielfältiger Methoden. Dieses Ziel beinhaltet den Gedanken, dass sich eine starke Gemeinschaft aus starken Persönlichkeiten zusammensetzt, die bereit sind, sich für andere einzusetzen, eine offene und ehrliche Kommunikation zu pflegen und sowohl Stärken als auch Schwächen von sich zu zeigen.
Inhalte:
Spiele, Übungen, Aktionen und Reflexionen um
· Selbstsicherheit im Auftreten gegenüber anderen zu erlangen
· Handlungsfähigkeit und Entscheidungssicherheit zu entwickeln
· Einfühlungsvermögen und Mitgefühl auszuprägen
· eigene Fähigkeiten zur Reflexion zu stärken
· bei Konflikten angemessen und flexibel zu reagieren, artikulieren und argumentieren zu können
· gemeinschaftlich Regeln für das Miteinander in der Klasse zu vereinbaren und sich daran zu halten
· sich selbst positiv sehen zu können
· Zivilcourage auszuprägen. Zivilcourage beginnt mit dem Mut, genau hinzusehen und nicht wegzuschauen und nicht zu schweigen
· soziale Kompetenzen zu stärken.
Methoden
Erlebnispädagogik, Kommunikationsübungen, Rollenspiele, Reflexionsgespräche
Dauer
5 Tage
Teilnehmendenzahl
25-30
Ansprechpartner*in
Jan Rakelmann
Stephanie Warmbold
Die KGWs werden von der Stätte der Begegnung seit 2009 in Kooperation mit dem Kreis Herford durchgeführt.
Zielgruppe
Schulklassen aller Jahrgangsstufen und aller Schulformen
Ziele
(Weitere) Stärkung der Gemeinschaft, des sozialen Verhaltens, der Persönlichkeiten
Inhalte
Spiele, Übungen, Aktionen und Reflexionen um
· Selbstsicherheit im Auftreten gegenüber anderen zu erlangen
· Handlungsfähigkeit und Entscheidungssicherheit zu entwickeln
· Einfühlungsvermögen und Mitgefühl auszuprägen
· eigene Fähigkeiten zur Reflexion zu stärken
· bei Konflikten angemessen und flexibel zu reagieren, artikulieren und argumentieren zu können
· gemeinschaftlich Regeln für das Miteinander in der Klasse zu vereinbaren und sich daran zu halten
· sich selbst positiv sehen zu können
· Zivilcourage auszuprägen. Zivilcourage beginnt mit dem Mut, genau hinzusehen und nicht wegzuschauen und nicht zu schweigen
· soziale Kompetenzen zu stärken.
Methoden
Erlebnispädagogik, Kommunikationsübungen, Rollenspiele, Reflexionsgespräche
Dauer
1 bis 2 Tage in der Schule
Teilnehmendenzahl
25-30
Ansprechpartner*in
Jan Rakelmann
Stephanie Warmbold