zum Staunen, Schmunzeln und Nachdenken
Zielgruppe
Mütter, Väter, Großeltern, Pädagog*innen
Ziele
Stärkung der Erziehungskompetenz. Ziel ist es, unterhaltsam zu informieren und zum Nachdenken anzuregen, ohne mit „erhobenem Zeigefinger“ zu belehren.
Inhalte / Themen
· Kind sein heute – neue Fragen an Erziehung
· Von der Kunst, Grenzen zu setzen
· Lernfreude und Schulerfolg
· Zoff im Kinderzimmer
· Erziehung im Alltag (mit Video-Beispielen)
· Pubertät – keine Panik?! (Von der Kunst, einen Kaktus zu umarmen)
· Von der Trotzphase zur Pubertät – spannende Phasen in der Erziehung
· Prinz und Prinzessin oder doch wie alle anderen? – Wie erziehen wir unsere Kinder?
· Zusammen wachsen – Väter und ihre Kinder
· Frieden beginnt in der Familie – Erziehung zum Miteinander – was gehört dazu?
· Wie können unsere Kinder sich besser konzentrieren?
· Mit Mut und Zuversicht durchs Leben gehen – Was Eltern für einen guten Start ihrer Kinder tun können
· Der Abend mit dem „Verwöhnaroma“ – Wann geht es Kindern und Eltern gut?
· ZU VIEL – ZU WENIG ? – Vom Suchen und der Sucht
· Kinderwelt ist Medienwelt
· „Nein, meine Suppe ess ich nicht“ – Kinderrechte im Alltag
Methoden
Kurze Gruppengespräche und lebendige Vorträge mit Alltagsbeispielen und Humor.
Dauer
90 Minuten bis 2 Stunden
Teilnehmendenzahl
20-60
Zielgruppe
Erzieher*innen, Lehrer*innen und/oder Elternvertreter*innen einer oder mehrerer Einrichtungen
Ziele
Intensivierung und weitere Professionalisierung der Zusammenarbeit mit Eltern
Inhalte /Themen
Eltern (besser) erreichen
Moderation und Kommunikation in der Elternarbeit
Einführung in kollegiale Beratung
Umgang mit Beschwerden in Kita und Schule
Partizipation in der Kita
Umgang mit herausforderndem Verhalten
Weitere Themen auf Anfrage
Methoden
Lebendiger Mix aus Gruppen- und Einzelaktivitäten sowie Impulsvorträgen aus der Praxis für die Praxis.
Dauer
½ bis 1 Tag je Thema nach Absprache
Teilnehmendenzahl
10-20
Zielgruppe
Menschen, deren berufliches Handwerkszeug auf kommunikativer Kompetenz aufbaut
Ziele
Kommunikatives Handeln ist im beruflichen Alltag maßgeblich für das erfolgreiche Zusammenwirken von Menschen. Es bedarf jedoch einer ständigen Weiterentwicklung und Reflektion. Die Teilnehmenden lernen auf unterschiedliche Gesprächssituationen adäquat zu reagieren.
Inhalte
– Theoretische Erkenntnisse der Wahrnehmungspsychologie
– Überprüfung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
– Theorie der humanistischen Gesprächspsychotherapie
– Reflektion von Gesprächssituationen
Methoden
Szenisches Spiel, Übungen, Vorträge, Meta-Plan
Dauer
5 Tage
Teilnehmendenzahl
20-60
Ansprechpartner
Andreas Luckey
Zielgruppe
Eltern von Kindern in Kindertagesstätten und Grundschulen und alle, die sich für Erziehung interessieren. Ein Angebot zur Kooperation mit Kindertagesstätten, Schulen, Jugendämtern, Beratungsstellen etc.
Ziele
Erziehung ist ein spannendes und interessantes Thema. Gerade heute fragen sich viele Eltern: Wie können wir unsere Kinder so stärken und begleiten, dass sie in dieser immer komplizierter werdenden Welt einen guten Start haben? Viele Fragen stellen sich täglich neu:
· Was müssen wir heute bei der Erziehung besonders bedenken?
· Wie viel Freiheiten und Grenzen brauchen unsere Kinder?
· Wie können wir unsere Kinder beim Lernen (besser) unterstützen?
· Was tun, wenn es Streit gibt?
· Was tun, wenn wir nicht mehr weiter wissen?
Inhalte (Vortragsthemen)
· Kind sein heute – Neue Fragen an Erziehung
· Von der Kunst, Grenzen zu setzen
· „Zoff” im Kinderzimmer – Vom Umgang mit Konflikten
· Lernfreude und Schulerfolg
Methoden
Lebendiger, humorvoller Vortrag, Austausch in Gruppen und Lehrgespräch
Dauer
4 Abende
Teilnehmendenzahl
20-60
Zielgruppe
Alle Beteiligten in einer Kommune, die an der Erziehung von Kindern beteiligt sind und/oder „damit zu tun haben”
Ziele
Die Verunsicherung vieler Familien in der Erziehung nimmt zu. Dieses Projekt soll alle, die vor Ort mit Erziehung zu tun haben, besser miteinander vernetzen und durch gezielte Bildungsangebote die Erziehungskompetenz nachhaltig fördern.
Inhalte
· Bestandsaufnahme der familienunterstützenden Organisationen vor Ort.
· Regelmäßiger Austausch in Expertenforen, in denen Erzieher*innen, Lehrer*innen und Mitwirkende sozialer Institutionen mehr voneinander erfahren und das gemeinsame Vorgehen planen.
· Konzipierung und Erprobung besserer Rahmenbedingungen für Erziehung vor Ort einschließlich geeigneter Bildungsangebote.
Methoden
Austausch, gemeinsame Planung, Durchführung und Auswertung von verschiedenen Veranstaltungen
Dauer
Von 6 Monaten bis zu mehreren Jahren
Teilnehmendenzahl
20-60
* Dieses Projekt ist auf Nachhaltigkeit angelegt. Wie viel Zeit und Mittel aufgewendet werden müssen, um eine tragfähige Zusammenarbeit vor Ort dauerhaft zu verankern, hängt von den Umständen in Ihrer Kommune ab. Bitte sprechen Sie uns an.
Zielgruppe
Eltern, Kinder und Lehrer*innen gemeinsam oder Eltern, Kinder und Erzieher*innen gemeinsam
Ziele
Eltern, Kinder und Lehrer*innen bzw. Erzieher*innen lernen einander (besser) kennen, teilen Spiel und Spaß miteinander, sprechen über Erziehungsthemen und legen den Grundstein für eine (bessere) Zusammenarbeit nach dem Motto: „Zusammenarbeit braucht Vertrauen, Vertrauen braucht Begegnung und Kommunikation, Begegnung und Kommunikation brauchen Anlässe und Freude am Miteinander”.
Inhalte
· Informationen und Absprachen zur Zusammenarbeit
· Gesprächsrunden zu von Ihnen gewünschten Erziehungsthemen
· Buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie
· Kinderprogramm / Schlafwache für Kleinkinder
Methoden
Gruppengespräche, kreative Lernformen, Vorträge
Dauer
2 bis 3 Tage am Wochenende
Teilnehmendenzahl
20-60
Zielgruppe
Kollegien und Elternvertretungen in Kindertagesstätten und Schulen und alle, die Eltern zur Mitarbeit in Schulen und Kindergärten besser erreichen wollen.
Ziele
Nach dem Motto „Was können wir tun, damit Eltern zu unseren Treffen kommen, gern bleiben, gern wieder kommen und mitarbeiten?” lernen die Teilnehmenden, ein auf ihre Zusammenhänge abgestimmtes Konzept zur besseren Beteiligung von Eltern zu entwickeln und umzusetzen.
Inhalte
· Warum wollen wir mit mehr Eltern zusammenarbeiten?
· Formen der Elternarbeit
· Anlässe und Einladungen
· Gesprächsführung / Moderation
Methoden
Vortrag und Gespräch, Rollenspiele, praktische Übungen
Dauer
2 bis 3 Tage oder (zu Einzelthemen) jeweils halbe Tage vor Ort
Teilnehmendenzahl
10-30
Zielgruppe
Erzieher*innen (in der Ausbildung), (angehende) Lehrer*innen, interessierte Elternvertretungen
Ziele
Das Fortbildungskonzept bietet konkrete Anregungen, um die zentrale Aufgabe der Elternarbeit in pädagogischen Institutionen wahrnehmen und aktiv gestalten zu können. Innerhalb der Veranstaltungen werden Formen der Elternarbeit sowie Methoden vermittelt. Zudem werden Gesprächsführungstechniken eingeübt, sowie die eigene Kooperation mit Eltern, bezogen auf die pädagogische Institution mit ihrem spezifischen Konzept, reflektiert.
Inhalte
· Methoden der Elternarbeit
· Grundlagen der Kommunikationswissenschaft
· Gesprächsführungstechniken
· Formen der Elternarbeit
· Reflexion des eigenen professionellen Handelns
Methoden
Kurzvorträge, praktische Übungen, Rollenspiele, Methoden der Erwachsenenarbeit, Reflexionen
Dauer
2 bis 3 Tage
Teilnehmendenzahl
10-30
Zielgruppe:
Menschen, die aufgrund ihrer persönlichen oder beruflichen Situation mit diesem Thema berührt werden.
Ziele:
Der Tod und die Auseinandersetzung damit sind Themen, welche in unserer Gesellschaft immer mehr an den Rand gedrängt werden. Zudem erleben wir scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten der modernen Medizin, die durch die Politik als Handlungswille der Gesellschaft ethisch begrenzt werden muss. Wie geht die Politik, die Gesellschaft und der Einzelne mit diesem, uns alle existentiell berührenden Thema um?
Wenn Politik im Kleinen anfängt, dann an Stellen, die jeder von uns hautnah und schmerzlich erleben kann.
Ziel des Seminars ist, neben der intellektuellen Auseinandersetzung auch die persönlichen, häufig angstbesetzten Vorstellungen zu fokussieren.
Inhalte:
Historische Aspekte zum Thema Tod und Sterben
Die Situation von Sterbenden
Trauer – Trauerbegleitung
Reflektion von eigenen Trauererfahrungen
Sterbehilfe
Methoden:
Kreative Übungen zum Thema, Vortrag, Kleingruppenarbeit, Arbeit mit unseren Sinnen, Musik als Ausdrucksform, Einsatz von Medien
Dauer:
2 bis 5 Tage
Teilnehmendenzahl
12-25
Ansprechpartner
Andreas Luckey
Zielgruppe
Leitende betriebliche Fachkräfte, Auszubildende, Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen
Ziele
„Der Körper ist der Handschuh der Seele” (Samy Molcho). Die Teilnehmenden können sich über nonverbale Körpersignale die zentralen Botschaften der Kommunikation bewusst machen. Dabei geht es nicht um ein „richtig” und „falsch” der Körpersprache, sondern um „Authentizität”. Ziel der Veranstaltung ist der Aufbau von Analyse- und Reflexionskompetenzen, sowie die Einschätzung eigener Körpersignale.
Inhalte
· Analysen der Körpersprache
· Körpersprache im Konflikt
· Sensibilisierung und Reflexion der eigenen Körpersprache
· Die geheimen Signale
Methoden
Simulationen, Rollenspiele, erlebnisbezogene Methoden
Dauer
½ bis 4 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Andreas Luckey