Zielgruppe
Schüler*innen der Sekundarstufe II und berufsbildender Schulen, Auszubildende, Abteilungen von Unternehmen, sonstige gemeinsam arbeitende Gruppen
Ziele
Die Haltung der Teammitglieder ist ein wesentlicher Faktor, um das, was für die Einzelnen und die Gruppe wirklich wichtig ist, umzusetzen. Dazu zählt auch eine tragfähige Motivation – und hierzu bedarf es eines Rahmens, in dem sich Motivation entwickeln kann. Der Fokus des Seminars besteht darin, die Teilnehmenden in sich selbst zu stärken, so dass sie mündig und reflektiert Verantwortung für das eigene Denken, Fühlen und Handeln entwickeln, eine achtsame, offene und wertschätzende Kommunikation innerhalb der Gruppe pflegen und Konflikte im Team bewältigen können. Darüber hinaus richten die Teilnehmenden ihren Blick über den Tellerrand der Gruppe und setzen diese in Beziehung zur Verantwortung für gesellschaftliche und demokratische Prozesse.
Inhalte
In unterschiedlichen Lebensbereichen befinden wir uns in Gruppensituationen. Durch unser Handeln und Verhalten haben wir eine Wirkung auf andere, genauso wie andere auf uns wirken. Da jedes Wirken Veränderung hervorruft, hat die Frage nach dem wirklich wirklich Wichtigen innerhalb einer Gruppe besondere Bedeutung: Wie möchte ich das mir wirklich Wichtige, meine Werte und Haltungen, anderen gegenüber zum Ausdruck bringen? Gibt es etwas, das uns in einer bestimmten Gruppe oder Gemeinschaft wirklich wichtig ist, wofür wir einstehen wollen? Und nicht zuletzt: Welche Spuren möchte ich, möchten wir gemeinsam hinterlassen?
Methoden
Erlebnispädagogische und dialogische Methoden ermöglichen den Teilnehmenden das Erleben von Motivation und wertschätzendem Miteinander. Sie entwickeln auf spielerische Weise die Freude am gemeinsamen Gestalten und Lernen – für sich und in der Gruppe.
Dauer
2-5 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Andreas Luckey
Zielgruppe
Schüler*innen der Sekundarstufe II an Gesamtschulen, Gymnasien, Berufsbildenden Schulen und Kollegschulen
Ziele
Jugendliche leben heute in einer zunehmend komplexer werdenden Welt, die immer höhere Anforderungen an sie stellt. Der Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft lässt die Entscheidung für einen Beruf schwieriger werden. Das Seminar soll Jugendliche in ihrer beruflichen Orientierung stärken. Es bezieht dabei ihre eigenen Lebensentwürfe, Potenziale und Kompetenzen mit ein.
Inhalte
· Wirtschaftliche Entwicklungen und eigene Lebensentwürfe
· Reflexion der persönlichen Visionen und Werthaltungen
· Stärkung der beruflichen Identität
· Erwerb von Schlüsselqualifikationen
· Präsentation eigener Potenziale und Kompetenzen
· Bewerbungstraining
Methoden
Potenzialanalyse, Einstellungstest-Training, Assessment-Center-Training, Bewerbungstraining, Übungen und vertiefende Gespräche
Dauer
2 bis 5 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Jan Rakelmann, Andreas Luckey
Zielgruppe
Jugendliche, Schüler*innen, Auszubildende
Ziele
Die Teilnehmenden haben in diesem Seminar die Chance, sich mit ihren Vorstellungen des Lebens auseinander zu setzen und sich Sinnfragen zu stellen. Dabei gilt es, einen Einklang zwischen Privatleben und Beruf herzustellen. Im Mittelpunkt stehen die Auseinandersetzung mit Berufs- und Lebenskonzepten sowie eine kritische Betrachtung der Informations- und Arbeitsgesellschaft.
Inhalte
· Sinn- und Wertereflexion
· Persönlichkeitsstärkung
· Berufs- und Lebenskonzepte
· Zusammenhänge der Arbeitsgesellschaft
· Soft Skills und andere Kompetenzen
Methoden
Simulation von Bewerbungsverfahren (Einstellungstest, Vorstellungsgespräch, Assessment-Center), Kooperationsübungen, sokratisches Gespräch
Dauer
2 bis 5 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Andreas Luckey, Jan Rakelmann
Zielgruppe
Jugendliche ab 14 Jahren, Jugendliche aus „Willkommensklassen“
Ziele
Den Teilnehmenden wird ein sicherer Raum geschaffen, um eigene Werte, Haltungen und Verhaltensmuster kritisch zu reflektieren. Dazu werden auch Erfahrungen der Teilnehmenden mit interkulturellen Konflikten künstlerisch aufgegriffen und analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Erfassung und Dekonstruktion alltagsrassistischer Motive.
Inhalte
Spielerische Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle in der Gesellschaft
Unterschwellige Vorurteile sichtbar machen
Analyse unterschiedlicher Ausprägungen des Rechtsextremismus
Aktuelle politische Entwicklung richtig einordnen
Erwerb interkultureller Kompetenzen
Methoden
Fotoworkshop, Planspiele, Rollenspiele, Kleingruppenarbeit, kreative Präsentationsformen
Dauer
2 bis 5 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Jan Rakelmann
Zielgruppe
Benachteiligte Jugendliche, Migrant*innen
Ziele
Für benachteiligte Jugendliche und Migrant*innen ist es auf dem angespannten Ausbildungsmarkt oft besonders schwierig, eine Lehrstelle zu finden. Das Seminar soll ihnen Mut machen, sich mit der persönlichen Berufsplanung auseinanderzusetzen und Orientierung zu gewinnen. Ziel ist es, den Teilnehmenden durch spielpädagogisch aufbereitete Seminarinhalte berufsweltspezifische Informationen zu vermitteln und in Form von Gruppenarbeit gezielt Bewerbungsgespräche zu trainieren, um mehr Motivation und Sicherheit für die Berufswahl zu erlangen.
Inhalte
· Berufsweltspezifische Informationen
· Motivation und Orientierung
· Berufswünsche
· Teamkompetenzen
· Training von Bewerbungsgesprächen
Methoden
Potenzialanalyse, Einstellungstest-Training, Assessment-Center-Training, Bewerbungstraining, Übungen und vertiefende Gespräche
Dauer
2 Tage
Teilnehmendenzahl
20-30
Zielgruppe
Jugendliche, Schüler*innen
Ziele
Streitschlichtende sind Menschen, die anderen Menschen helfen, ihre Streitigkeiten konstruktiv zu lösen. Dabei soll die Gegnerschaft aufgehoben werden. Für diese Art der Hilfestellung ist es notwendig, sich der Techniken und Dynamiken des zwischenmenschlichen Zusammenlebens bewusst zu werden. Ziel ist die Vermittlung von Mitbestimmungsmöglichkeiten, der Aufbau von Verantwortungs- und Konfliktbewusstsein und Reflexionsvermögen, sowie das Kennenlernen von Handlungsalternativen im Konflikt. Damit steht die Ausbildung zum/zur Streitschlichter*in im Mittelpunkt des Seminars. Die Streitschlichtungsausbildung schließt mit einem Zertifikat ab.
Inhalte
· Verantwortung
· Teamgeist
· Kommunikation, Körpersprache
· Mediationsablauf
· Konfliktlösungsstrategien
· Zertifizierung
Methoden
Simulationen, Rollenspiele, erlebnisbezogene Methoden
Dauer
2 bis 4 Tage oder 2×2 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Andreas Luckey
Zielgruppe
Jugendliche, Schüler*innen
Ziele
„Mut ist der Schlüssel zur Veränderung.” Denn mit Mut können wir nicht nur unser eigenes Leben steuern, sondern auch Einfluss auf gemeinschaftliche Zusammenhänge nehmen. Wir sind nicht mehr nur ein Rädchen in der Maschinerie der Masse, sondern übernehmen Verantwortung. Anhand einer Persönlichkeitsstärkung soll das Selbstbewusstsein gefördert und mittels einer Verstärkung der Soft Skills auch demokratische Kompetenzen und Analysefähigkeiten verbessert werden.
Inhalte
· Gewaltbegriff klären
· Selbstbehauptung lernen
· Kooperation und Teamgeist entwickeln
· Grundlagen der Demokratie kennen lernen
· Werte diskutieren
Methoden
Planspiele, Teamübungen, Informationsaustausch, Simulationen, Rollenspiele etc.
Dauer
1 bis 4 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Andreas Luckey
Zielgruppe
Schüler*innen der Sekundarstufe II
Ziele
Teamarbeit ist zu einem Modebegriff geworden, der als notwendige Grundlage für Spitzenleistungen angesehen wird. Teamkompetenz ist ein erlernbares Verhalten, das auf arbeitsorganisatorischen und personellen Voraussetzungen beruht. Normen und Spielregeln werden in einem Team wirksam. Führung wird zu einer spezifischen Aufgabe gerade in Teams mit unterschiedlichen Rollen und Kompetenzen. Teamfähigkeit ist Ausdruck einer Zusammenarbeit, die Leistungsziele erfüllt und Synergieeffekte nutzt. Das erfahrungsorientierte Lernkonzept vermittelt ein gezieltes Feedback für die Teilnehmenden.
Inhalte
· Motivation zur Teamarbeit
· Grundlegende Unterschiede von Gruppe und Team
· Erleben der eigenen Möglichkeiten und Grenzen von Teamfähigkeit
· Erweiterung der Rollenkompetenz im Team
· Führung als ein Merkmal der Teamarbeit
· Feedback und Leistungsüberprüfung
Methoden
Übungen zur Teamentwicklung, Thesen- und Textbearbeitung, kollegiale Fallarbeit
Dauer
2 bis 5 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Jan Rakelmann
Zielgruppe
Schüler*innen der Sekundarstufe II, Auszubildende
Ziele
Eine Gedenkstättenfahrt hat das Ziel, diesem dunklen Teil deutscher Geschichte ins Antlitz zu blicken und die Erinnerung an das Grauen wach zu halten. Es geht nicht um die Schuldfrage der nachfolgenden Generation, sondern um die besondere Verantwortung junger Menschen für die Zukunft. Es soll nach politischen Bedingungen, gesellschaftlichen Wertsetzungen und individuellem Verhalten gefragt werden, um die Vergangenheit zu verstehen und um in Zukunft ein humanes und demokratisches Miteinander der Menschen über die Grenzen hinweg zu ermöglichen.
Inhalte (Vortragsthemen)
· Besuch der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau
· Gespräch und Begegnung mit einem Zeitzeugen
· Exkursion nach Krakow (Jüdisches Viertel)
· Begegnung mit polnischen Jugendlichen
· Vertiefung und Aufarbeitung einzelner Interessengebiete (z.B. Täterbiografien oder Opfergruppen)
Methoden
Exkursionen, Reflexionsgespräche, aktive Methoden der Verarbeitung und des Transfers
Dauer
Mindestens 4 Tage vor Ort
Teilnehmendenzahl
20-60
Ansprechpartnerin
Anna Hartfiel
Zielgruppe
Jugendliche
Ziele
„Der Körper ist der Handschuh der Seele” (Samy Molcho). Die Teilnehmenden können sich über nonverbale Körpersignale die zentralen Botschaften der Kommunikation bewusst machen. Dabei geht es nicht um ein „richtig” und „falsch” der Körpersprache, sondern um „Authentizität”. Ziel der Veranstaltung ist der Aufbau von Analyse- und Reflexionskompetenzen, sowie die Einschätzung eigener Körpersignale.
Inhalte
· Analysen der Körpersprache
· Körpersprache im Konflikt
· Sensibilisierung und Reflexion der eigenen Körpersprache
· Die geheimen Signale
Methoden
Simulationen, Rollenspiele, erlebnisbezogene Methoden
Dauer
½ bis 4 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Andreas Luckey
Zielgruppe
Jugendliche,
Ziele
Dieser Workshop lädt Jugendliche ein, die stille Kunst der Pantomime kennen zu lernen. Pantomime ist wie Zauberei mit dem Körper. Sie lernen, sich wie Roboter zu bewegen, oder einen ‚Wurm durch den Körper krabbeln zu lassen’, oder sogar unsichtbare Wände anzufassen und noch vieles mehr. Letztlich aber geht es darum, über sich selbst zu lachen. Denn die Pantomime ist die Kunst der Haltung und erfordert damit auch ein tiefes Verständnis vom Leben. So erleben Jugendliche den Zauber der Pantomime!
Inhalte
· Pantomimische Techniken
· Aufbau einer Bühnennummer
· Entspannungstechniken
· Mimik, Gestik und Körpersprache
· Schauspieltechniken
Methoden
Pantomimische und schauspielerische Übungen, Rollenspiele, Entspannungsübungen
Dauer
1 bis 4 Tage
Teilnehmendenzahl
10-28
Ansprechpartner
Andreas Luckey
Zielgruppe
Schüler*innen ab 16 Jahre, Jugendliche, die in Gruppen gemeinsam an einer Zielsetzung arbeiten
Ziele
Stärker als in früheren Gesellschaften hat heute jedes Individuum eine eigene für sich entwickelte Wertehierarchie, die es motiviert, in seinem Umfeld aktiv zu werden, etwas zu tun oder zu lassen. Mit diesen bewussten oder unbewussten Überzeugungen über die Welt und die Mitmenschen agiert der Einzelne in seiner Clique, Familie oder auch Schulklasse und bestimmt daher das Klima und die Leistungen der Gruppe mit. Es sollen Gruppenprozesse bewusst gemacht werden, an einem positiven Klima gearbeitet werden und Impulse für Fairness, Respekt und Solidarität gegeben werden.
Inhalte
· Wahrnehmung, offene Kommunikation, aktives Zuhören
· Selbstbild – Fremdbild – Feedbackmethoden
· Macht und Ohnmacht
· Achtsamkeit, Offenheit, Vertrauen, Fairness, Mut
· Anerkennung und Wertschätzung eigener und fremder Ressourcen
Methoden
Der Vielfalt und Einzigartigkeit jedes Einzelnen in der Gruppe soll mit unterschiedlichen Methoden und Übungen begegnet werden
Dauer
2 bis 5 Tage
Teilnehmendenzahl
30-100
Ansprechpartnerin
Anna Hartfiel
Zielgruppe
Jugendliche, die sich bereits vor Ort gesellschaftlich engagieren
Ziele
Wer sich gesellschaftlich in der Schule oder in der Politik vor Ort erfolgreich einmischen will, braucht ein gewisses Maß an Durchblick und Kompetenzen, auch in der allgemeinen Politik. In der Demokratiewerkstatt wird praxisnah erfahrbar, wie Politik funktioniert und wie privates, politisches und öffentliches Leben in unserer Gesellschaft zusammenhängen. Deshalb finden sie in Berlin, Strasbourg oder Düsseldorf statt. Gegen das Gefühl der Ohnmacht, Individualisierung und Anonymisierung in der Gesellschaft sollen aktive Zugänge zu unserer demokratischen Kultur ermöglicht werden.
Inhalte
· Begegnungen und Gespräche mit Politikern
· Einblicke in Zentren der Meinungsbildung
· Besuch zentraler Orte und bedeutender politischer Institutionen
· Durchführung eigener Recherchearbeiten
· Erstellen von Zusammenhängen eigener Erfahrungen und gesellschaftlicher Prozesse
Methoden
Exkursionen, Erkundungen, Vorträge, Praxiseinblicke, Recherchen, Reflexions- und Diskussionsphasen, produktorientierte Ergebnissicherung
Dauer
Mindesten 3 bis 5 Tage (plus Vorbereitungszeiten)
Teilnehmendenzahl
20-30
Ansprechpartnerin
Anna Hartfiel
Zielgruppe
Schüler*innen ab 16 Jahren aus der Sekundarstufe II
Ziele
Peer Tutoring ist ein Weg, das schulische Lernen mit politisch-sozialem Handeln und mit der Entwicklung von Persönlichkeit zu verbinden. Für die „Peers” bedeutet diese Arbeit eine Stärkung ihrer sozialen Kompetenzen und ihres Selbstwertgefühls. Im Lichte der Verknüpfung von Schule, Jugendhilfe und außerschulischer politischer Bildung ist „Peer-Education” eine Möglichkeit zur Förderung und Stärkung von Partizipationsformen und -kompetenzen mit realem Einfluss auf die Gestaltung der Schulwirklichkeit.
Inhalte
· Reflexion des eigenen Verhaltens in Verantwortungssituationen und der Erwartungen Dritter
· Entwicklung von Strategien für pädagogische Interventionen
· Klärung des rechtlichen Rahmens, in dem man sich bewegt
· Formulierung des Angebotes „Dreizehn plus“ im Rahmen des Schulprofils
· Darstellung der Arbeit in der Öffentlichkeit
Methoden
Angeleiteter Erfahrungsaustausch in Kleingruppen, Konfliktanalyse, praktische Übungen und dabei die Wirkungen eigenen Handelns erkennen
Dauer
1 bis 2 Tage
Teilnehmendenzahl
20-40
Ansprechpartnerin
Anna Hartfiel
Zielgruppe
Schüler*innen, die Klassensprecher*in oder Schülersprecher*in sind oder sich für SV-Arbeit interessieren
Ziele
Schule wird gern als der ideale Ort für das Erlernen von Partizipation gesehen. Die SV-Arbeit ist dabei das Hauptaktionsfeld. Die Praxis dieser Mitwirkung ist mühsam und oft frustrierend, denn Schulleben ist erstens ein komplexer Handlungsraum und zweitens ein Abbild gesamtgesellschaftlicher Haltungen und Abläufe. Der SV-Alltag braucht von Zeit zu Zeit Auffrischung und Unterstützung von außen. Am Ist-Stand ansetzend, soll es um folgende Ziele gehen: Erfahrungs- und Ideenaustausch, Motivationen klären, Interessen formulieren, Ziele setzen, Feedback nehmen und geben, eigene Wirkung reflektieren, soziale Kompetenzen erwerben, mit Regeln arbeiten, Kompromisse eingehen können.
Inhalte
· Praxisnahe Informationen über die Rechte und Pflichten einer SV
· SV-Gremienarbeit und Sitzungen gestalten
· Öffentlichkeitsarbeit verbessern
· Teamarbeit entwickeln und Projekte planen
Methoden
Praxisorientierte Reflexion der Fragen und Arbeitsfelder, Aktivierung, Planspiele, Teamübungen
Dauer
Tagesveranstaltung in der Schule oder 2 bis 3 Tage in einer Bildungsstätte
Teilnehmendenzahl
20-40
Ansprechpartner*in
Anna Hartfiel, Andreas Luckey
Zielgruppe
Junge Menschen über 16 Jahre
Ziele
Was wäre das für eine Welt, in der wir möglichst wenig Schaden anrichten? Wie sähe diese Welt wohl aus?
Diese Veranstaltung will dazu beitragen, dass wir lernen, möglichst wenig Schaden anzurichten, sowohl bei unseren Mitmenschen, unserer Umwelt als auch bei uns selbst. Dazu wird eine Petition verfasst, die entweder wichtige nachhaltige Prozesse in der Region ins Auge nimmt oder eine Institution in der Entwicklung nachhaltiger Prozesse unterstützt. So setzen sich die Teilnehmenden nicht nur mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ nachhaltig auseinander, sondern tragen selbst zur nachhaltigen Gestaltung des Zusammen-Lebens bei.
Inhalte
17 Entwicklungsziele der Vereinten Nationen
Nachhaltigkeit kritisch betrachten
Entwicklung nachhaltiger Prozesse
Wie werden Petitionen entwickelt?
Wie werden Institutionen nachhaltiger gemacht?
Methoden
Erlebnispädagogische, reflektive, spielerische und praxisbezogene Methoden. Recherchearbeit, Storytelling und Unsichtbares Theater
Dauer
2-5 Tage
TN-Anzahl
10 – 28 TN
Ansprechpartner
Andreas Luckey